Blasenschwäche

In der Schweiz sind schätzungsweise 500 000 Frauen an Harninkontinenz erkrankt. Die demographische Entwicklung lässt für die Zukunft eine noch höhere Zahl erwarten. Die Erkrankung führt zu gravierenden Einschränkungen der Lebensqualität und zu einem hohen Leidensdruck. Aber nach wie vor ist die Inkontinenz in unserer Gesellschaft ein Tabuthema und nur wenige der Betroffenen werden sachkundig betreut.

Die Ursachen und die Behandlung der Inkontinenz sind vielseitig. Ein optimales Therapiekonzept erfordert eine exakte Diagnosestellung.

Dieses Therapiekonzept mit exakter Diagnosestellung bieten wir Ihnen in unserer Praxis an. Objektivierung der Beschwerden, Differenzierung der verschiedenen Inkontinenzformen, klinische Beurteilung des Beckenbodens, urogynäkologische Ultraschalluntersuchung (Introitus Sonographie, Perinealsonographie) sind gut etablierte diagnostische Methoden in unserer Praxis. Zudem verfügt unsere Praxis über einen modernen urodynamischen Messplatz, der uns eine präzise Blasenfunktiondiagnostik ermöglicht.

Mit uns können Sie darüber reden.